Sind die Neujahrsvorsätze schon Geschichte?

Von Veröffentlicht am: 29. Januar 2024

Na, haben sich die letztjährigen Vorsätze für das Neue Jahr bereits aus dem Leben geschlichen? Ist ein neuer Vorsatz gefällig?

Ein Bekenntnis zu INKLUSION und DIVERSITÄT könnte zum Beispiel ein neuer Vorsatz sein. Zugegeben, dieser Vorsatz wirkt etwas anders als mehr Sport, weniger Sofa, mehr Natur und weniger Bildschirm. Aber er wirkt in seiner Umsetzung nicht weniger nachhaltig – versprochen!

Denn INKLUSION und DIVERSITÄT wirkt auf die Kreativität, die die dringend benötigten Innovationsprozesse erst möglich macht. Und innovative Ideen entstehen am besten in einem vielfältigen Umfeld.

Aber nicht nur das:

_ Kundenwahrnehmung: Ein Engagement für DIVERSITÄT und INKLUSION beeinflusst diese positiv und zeigt die Haltung, als Unternehmer:in und Arbeitgeber:in Verantwortung in einem weiteren Sinn zu übernehmen. Ihre Kunden werden mit anderer Überzeugung ihre Produkte und Dienstleistungen kaufen.

_ Employer Branding: DIVERSITÄT und INKLUSION verstärkt die Wirkung, als verantwortungsvolle Arbeitgeber:in wahrgenommen zu werden und hat einen deutlich nachhaltigeren Nutzen gegenüber der Belegschaft als der vielgelobte Apfelkorb.

_ Fachkräftemangel: INKLUSION kann in Zeiten des Fachkräftemangels Entlastung schaffen, denn es können alle Hände mithelfen – auch jene von Menschen mit Handicap – und die übermässig ausgelasteten Fachmitarbeitenden mit einzelnen Tätigkeiten entlasten. Auch zuverlässig und gewissenhaft.

_ Glaubwürdigkeit: Sich als Arbeitgeber:in mit INKLUSION und DIVERSITÄT zur Bereitschaft zur Übernahme gesellschaftlich-moralischer Verantwortung zu bekennen, unterstreicht die Glaubwürdigkeit jede:r Unternehmer:in und reagiert damit auf soziale Umstände, die wenig erfreulich sind.

Wir können es drehen und wenden wie wir möchten – ob aus Sicht von Menschen mit Handicap, der Kundenwahrnehmung, dem Employer Branding, des Fachkräftemangels oder der Glaubwürdigkeit – INKLUSION WIRKT, auf alle Seiten.

Weil INKLUSION und erwerbsorientierte Eingliederung nur in ZUSAMMENarbeit (!) mit Arbeitgebenden funktioniert, braucht es das unternehmerische Bekenntnis.

Und das kann mit einem simplen Neujahrsvorsatz seinen Anfang nehmen. «Ja, ich will eine Person mit Handicap einstellen.»

Ich freue mich, Sie im Kanton Aargau mit mitschaffe.ch bei der Umsetzung ihrer Vorsätze zu begleiten!

Na, haben sich die letztjährigen Vorsätze für das Neue Jahr bereits aus dem Leben geschlichen? Ist ein neuer Vorsatz gefällig?

Ein Bekenntnis zu INKLUSION und DIVERSITÄT könnte zum Beispiel ein neuer Vorsatz sein. Zugegeben, dieser Vorsatz wirkt etwas anders als mehr Sport, weniger Sofa, mehr Natur und weniger Bildschirm. Aber er wirkt in seiner Umsetzung nicht weniger nachhaltig – versprochen!

Denn INKLUSION und DIVERSITÄT wirkt auf die Kreativität, die die dringend benötigten Innovationsprozesse erst möglich macht. Und innovative Ideen entstehen am besten in einem vielfältigen Umfeld.

Aber nicht nur das:

_ Kundenwahrnehmung: Ein Engagement für DIVERSITÄT und INKLUSION beeinflusst diese positiv und zeigt die Haltung, als Unternehmer:in und Arbeitgeber:in Verantwortung in einem weiteren Sinn zu übernehmen. Ihre Kunden werden mit anderer Überzeugung ihre Produkte und Dienstleistungen kaufen.

_ Employer Branding: DIVERSITÄT und INKLUSION verstärkt die Wirkung, als verantwortungsvolle Arbeitgeber:in wahrgenommen zu werden und hat einen deutlich nachhaltigeren Nutzen gegenüber der Belegschaft als der vielgelobte Apfelkorb.

_ Fachkräftemangel: INKLUSION kann in Zeiten des Fachkräftemangels Entlastung schaffen, denn es können alle Hände mithelfen – auch jene von Menschen mit Handicap – und die übermässig ausgelasteten Fachmitarbeitenden mit einzelnen Tätigkeiten entlasten. Auch zuverlässig und gewissenhaft.

_ Glaubwürdigkeit: Sich als Arbeitgeber:in mit INKLUSION und DIVERSITÄT zur Bereitschaft zur Übernahme gesellschaftlich-moralischer Verantwortung zu bekennen, unterstreicht die Glaubwürdigkeit jede:r Unternehmer:in und reagiert damit auf soziale Umstände, die wenig erfreulich sind.

Wir können es drehen und wenden wie wir möchten – ob aus Sicht von Menschen mit Handicap, der Kundenwahrnehmung, dem Employer Branding, des Fachkräftemangels oder der Glaubwürdigkeit – INKLUSION WIRKT, auf alle Seiten.

Weil INKLUSION und erwerbsorientierte Eingliederung nur in ZUSAMMENarbeit (!) mit Arbeitgebenden funktioniert, braucht es das unternehmerische Bekenntnis.

Und das kann mit einem simplen Neujahrsvorsatz seinen Anfang nehmen. «Ja, ich will eine Person mit Handicap einstellen.»

Ich freue mich, Sie im Kanton Aargau mit mitschaffe.ch bei der Umsetzung ihrer Vorsätze zu begleiten!